15. Februar 2018

Notlösung und „geklaut“ und Partner

ein möglicher Festpostenort an der Sparrenburg, Bielefeld
Was machen Orientierungsläufer in Dresden, wenn die Stadtwälder wegen Sturmschäden abseits der Wege gesperrt sind? Stadt-OL. Bis sie wieder in ihr Element Wald dürfen.
Die Radebeuler betrifft das mehr oder minder auch.

2. Thema: Als hätten sie hier (Stadt-)OL erfunden.
Englische Begriffe cool ... hipp ... nice.
Technik die begeistert. Wie war das Leben ohne sie?
Viel Geld. Für viel ...? Für wiederum viel Geld.
Hat das mit selbst Wissen, wo man ist, etwas zu tun, mit (sich) selbst Orientieren? Immerhin soll sich selbst bewegt werden beim ins Wunderkästchen Starren.

Unsere Stadt-OL-Angebote sind dagegen bis auf den Druck der Karten und das Papier kostenfrei aber nicht umsonst, denn man kann dabei etwas Echtes erfahren, lernen, entdecken, (ältere) Kultur und Geschichte.
Interaktive Stadt-OL-Karten: das war auch schon ein Wunsch. Lasst mal abwarten, Tee trinken, laufen, Freunde treffen (wenn möglich mit dem Rad) statt im Netz surfen. Verbraucht weniger fremde Energie und erzeugt mehr Synergien und weniger CO2.

Und zuletzt noch gute Neuigkeiten: Unsere Projektpartnerstadt Bielefeld hat grünes Licht! Glückwunsch und weiter so!
Aber, liebe unkundige Berichterstatter, die Dinger, die wir OLer anlaufen, heißen Posten, Posten, Posten und noch einmal: Posten!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen